Nationalparks
Ja und in Bakersfield war es dann soweit...fertig Fahrrad. Wir nahmen uns einen Mietwagen, stopften den Kofferraum voll mit Essen, stellten die Fahrräder in einem Motel unter und machten eine große, faule und gemütliche Runde zu all den umliegenden State- und Nationalparks.
Yosemite, Sequoia-&-Kings-Canyon, Grand Canyon, Valley of fire, Redrocks und Death Valley
Yosemite-Nationalpark
In der ersten Nacht gefror das Zelt. Aber in der Sonne war es warm und angenehm. Natürlich besuchten wir die berühmten Big Walls aber der einzigen Kletterer den wir sahen war wahrscheinlich der untalentierteste Big-Wall-Kletterer aller Zeiten. Spontan und zufällig haben uns die schweizer Mädels auf dem Campingplatz aufgegabelt und uns erstmal einen richtig saftigen Muskelkater beschehrt, merci!!!
Sequoia-&-Kings-Canyon-NationalparksMan wird zum Zwerg und hält den Mund. Die Bäume sind atemberaubend, mehr kann und will ich dazu nicht sagen! |
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Grand-Canyon-NationalparkAls Trupp angereist (beinahe hätte Adline Elk-Betty auf dem Gewissen) brauchten unsere australischen Freunde etwa vier Sekunden für die Entscheidung nicht zu campen. -18 Grad kommt in Sidney eher selten vor! Das Wetter war am Tage grandios ebenso wie die kleine Schlucht zu unseren Füßen. |
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Valley of fire oder Der Ort an dem Captain Kirk starbNur noch mittelkalt und einzigartig. Der Campingplatz schaffte es mühelos unter die Top 3 der gesamten Reise! |
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Red Rock CanyonNoch mehr Felsen und Steine. Kalt, kalt, kalt. Ein paar Homeless retteten uns mit einem riesigen Feuer den Abend!!! |
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Death-Valley oder Der TiefpunktLetzter Park und der tiefste & heißeste Ort in Nordamerika. 65m unter Meereshöhe und im Sommer bis zu 56 Grad heiß! Wir kamen im Winter und dennoch war die Sonne so intensiv das wir mit Sonnenhut und Sonnenbrille frühstückten. Und in der Nacht gab es Sterne mit Kojotengeheul. |
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